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BIO Kurkuma und schwarzer BIO Pfeffer Kapseln

18,90  inkl. MwSt

BIO Kurkuma in Kombination mit schwarzem BIO Pfeffer vereinen wir in bester bioverfügbarkeit in unseren Kapseln.

  • Kurkuma wirkt entzündungshemmend und hilft nachweislich bei Magenproblemen
  • das in schwarzem Pfeffer enthaltene Piperin erhöht die Aufnahme des Curcumins um das bis zu 20-fache
  • Wissenschaftliche Studien legen nahe das Curcumin genauso wirkungsvoll ist wie etwa Ibuprofen oder Aspirin

Nur Keimarmes Curcuma und schwarzer Pfeffer finden in unserem Produkt in rein natürlicher Form Verwendung. Dadurch erziehlen wir die bestmögliche BIO Qualität.

Vorrätig

Artikelnummer: 406 Kategorie:

Beschreibung

Reiner keimarmer Kurkuma in BIO Qualität kombinieren wir mit hochwertigstem schwarzen BIO Pfeffer in diesen Kapseln. Durch das natürlich in schwarzem Pfeffer enthaltene Piperin, kann die Aufnahme des in Kurkuma enthaltenen Polyphenols Curcumin um das bis zu 20-fache erhöht werden.  Piperin sorgt bereit in geringen Mengen dafür, das Kurkuma, und das in Kurkuma enthaltene Curcumin, seine heilende Wirkung besser entfalten kann.

Aus Überzeugung verzichten wir in all unseren Produkten auf jede Form von Extrakten, Füllstoffen und Zusatzstoffen um die bestmögliche bioverfügbarkeit durch das Zusammenspiel aller Inhaltsstoffe der Rohstoffe zu erzielen.

Kurkuma gehört zur Familie der Ingwergewächse und schmeckt mild-würzig und leicht bitter. Die Wurzel enthält ätherische Öle und den Wirkstoff Curcumin, welche Kurkuma so gesund machen. Curcumin wirkt stark entzündungshemmend und wird deshalb zur Prävention und zur Behandlung von Erkrankungen wie dem metabolischen Syndrom oder Krebs eingesetzt.

Außerdem hat Curcumin eine starke antioxidative Wirkung. Der in Kurkuma enthaltene Wirkstoff kann freie Radikale neutralisieren und fördert die Aktivität von körpereigenen Antioxidantien.

Kurkuma, beziehungsweise Curcumin stärkt die Konzentration des Wachstumsfaktors BDNF (Brain-derived neurotrophic factor) im Gehirn. Dadurch wird die Vermehrung von Nervenzellen gefördert und Erkrankungen und Beeinträchtigungen des Gehirns vermindert.

Curcumin wirkt sich auch positiv auf die Gesundheit des Herzens aus, da es antioxidativ und entzündungshemmend wirkt und die Funktionsfähigkeit des Endothels stärkt. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass Kurkuma bei Verdauungsbeschwerden hilft und den Magen beruhigt.

Aber warum Kurkuma und wie gesund ist es?

Zahlreiche Studien konnten bereits die Heilwirkung von Kurkuma belegen. Es hat sich in wissenschaftlichen Untersuchungen gezeigt, dass der Stoff Kurkumin genauso wirkungsvoll gegen Entzündungen im menschlichen Körper hilft wie übliche Medikamente, zum Beispiel Aspirin oder Ibuprofen.

Kurkuma wirkt entzündungshemmend

Akute, kurzzeitige Entzündungen helfen dem Körper, Schäden zu reparieren, und schützen vor gefährlichen Bakterien. Werden Entzündungen allerdings chronisch, können sie dem Körper schaden. Studien zeigen, dass chronische Entzündungen Krankheiten, wie das metabolische Syndrom, Krebs, Alzheimer oder Herzerkrankungen fördern, beziehungsweise verursachen können.

Das in Kurkuma enthaltene Curcumin wirkt stark entzündungshemmend und wird deshalb zur Prävention und Behandlung von Krankheiten eingesetzt. In einigen Studien wird die Wirkkraft von Curcumin sogar mit entzündungshemmenden Arzneimitteln verglichen.

Kurkuma wirkt antioxidativ

Oxidativer Schaden entsteht durch freie Radikale, das sind hoch reaktive Moleküle mit ungepaarten Elektronen. Freie Radikale reagieren mit organischen Substanzen wie Fettsäuren, Proteinen oder DNA und können so Krankheiten verursachen und Alterungsprozesse beschleunigen. Antioxidantien schützen den Körper vor freien Radikalen.

Curcumin wirkt nicht nur entzündungshemmend, sondern hat auch eine starke antioxidative Wirkung. Aufgrund seiner chemischen Struktur, können Curcuminoide freie Radikale neutralisieren und dadurch unschädlich machen. Zusätzlich fördert Curcumin auch die Aktivität von körpereigenen Antioxidantien. So werden freie Radikale besonders effektiv bekämpft.

Kurkuma senkt das Risiko von Gehirnerkrankungen

Nervenzellen sind in der Lage, sich untereinander neu zu vernetzen. In einigen Regionen des Gehirns können sich Nervenzellen sogar vermehren. Ausschlaggebend für diese Vermehrung ist der Wachstumsfaktor BDNF (Brain-derived Neutrotrophic Factor), der sogenannte neurotrophische Faktor. BDNF ist eine Art Wachstumshormon, das im Gehirn aktiv ist. Einige Funktionsstörungen im Gehirn, wie zum Beispiel die Erkrankung an einer Depression oder an Alzheimer, wird in wissenschaftlichen Studien in Verbindung mit einem verminderten Gehalt an BDNF in Verbindung gebracht.

Studien zeigen, dass das in Curcuma enthaltene Curcumin, die Konzentration des Wachstumsfaktors BDNF erhöht. So hilft Curcumin wirkungsvoll, Erkrankungen des Gehirns und altersbedingte Einschränkungen der Gehirnfunktion zu verzögern oder sogar abzuwenden.

Kurkuma verringert das Risiko von Herzerkrankungen

Herzerkrankungen gehören zu den häufigsten Todesursachen weltweit. Herzerkrankungen sind sehr komplex und werden durch viele verschiedene Faktoren beeinflusst. Es zeigt sich, dass das Polyphenol Curcumin aufgrund seiner entzündungshemmenden, antioxidativen, anti-thrombotischen und Herz-Kreislaufstärkenden Wirkung, das Risiko für Herzerkrankungen (und den Cholesterinspiegel) senken kann.

Curcumin stärkt außerdem die Funktionsfähigkeit des Endothels am Herzen. Das Endothel ist eine Gefäßbeschichtung, die den Stoffaustausch zwischen dem Blut und den Gefäßen reguliert. Eine verringerte Funktion des Endothels beeinflusst die Regulierung des Blutdrucks sowie die Blutgerinnung und ist eine Hauptursache für Herzerkrankungen. Durch seine endothelstärkende Wirkung verringert das in Kurkuma enthaltene Curcumin das Risiko von Herzerkrankungen.

Kurkuma beruhigt den Magen

Kurkuma, insbesondere das enthaltene Polyphenol Curcumin, hilft bei Verdauungsbeschwerden und beruhigt den Magen. Kurkuma fördert die Fettverdauung in Magen und Darm und verhindert dadurch Völlegefühl und Blähungen nach fettreichem Essen. Die Wirksamkeit von Kurkuma zur Behandlung von Entzündungen des Verdauungssystems ist wissenschaftlich bestätigt.


Artikelgewicht: 0,15 Kg

Inhaltsstoffe

Füllung: Bio Kurkuma, schwarzer Bio Pfeffer

Kapsel: Bio-zertifizierbare Hydroxypropylmethylcellulose ( HPMC)

Beschreibung

Kurkuma wirkt entzündungshemmend, hilft nachweislich bei Magenproblemen und soll sogar Alzheimerpatienten helfen: Kurkuma gilt in asiatischen Ländern als “Gewürz des Lebens”. Nur einer Prise schwarzer Pfeffer erhöht die Chancen um ein 20-Faches, den Wirkstoff Curcumin in unseren Körper aufzunehmen. Grund dafür ist das, in schwarzen Pfeffer enthaltene, Piperin. Der Wirkstoff sorgt bereits in geringen Mengen dafür, dass Kurkuma seine heilende Wirkung besser in unserem Körper entfalten kann. Aus Überzeugung verzichten wir auf jede Form von Extrakten, Füllstoffen und Zusatzstoffen um die bestmögliche Bioverfügbarkeit zu erreichen.

Wie gesund ist Kurkuma?

Zahlreiche Studien konnten bereits die Heilwirkung von Kurkuma belegen. Es hat sich in wissenschaftlichen Untersuchungen gezeigt, dass der Stoff Kurkumin genauso wirkungsvoll gegen Entzündungen im menschlichen Körper hilft wie übliche Medikamente, zum Beispiel Aspirin oder Ibuprofen.

Kurkuma hilft gegen Magenbeschwerden

Ernährungsforscher konnten bereits vor Jahren belegen, dass sich Kurkuma entzündungshemmend auf unseren Körper auswirkt und eine besonders wohltuende Wirkung für die Verdauung hat. Das enthaltene Curcumin regt demnach die Leber dazu an, mehr Gallen- und

Magensäure zu produzieren. Diese wiederum machen Nahrungsfette besser verdaulich und verhindern somit ein unangenehmes Völlegefühl.

Kurkuma schützt vor Alzheimer und Krebs

Eine Studie der Indischen Akademie für Neurologie konnte belegen, dass der in Kurkuma enthaltene Wirkstoff Curcumin den Demenzeffekten von Alzheimer entgegenwirken kann. Die regelmäßige Einnahme von Kurkumakapseln konnte die Symptome der, an Alzheimer erkrankten, Patienten innerhalb eines Jahres deutlich verbessern. So fördern die antioxidativen, entzündungshemmenden und entgiftenden Eigenschaften des Curcumin nachweislich die Leistung des Gedächtnisses und können die Vernichtung der Nervenzellen im Gehirn verlangsamen.

Darüber hinaus konnte das Asian Pacific Journal of Cancer Prevention bestätigen, dass Curcumin gleichzeitig krebshemmende Funktionen aufweist. Während der Untersuchungen konnte der heilende Inhaltsstoff der Gelbwurzel Krebszellen innerhalb der Leber langfristig zerstören.

Kurkuma reguliert den Cholesterinspiegel

Ein zu hoher Cholesteringehalt im Blut kann ausschlaggebend sein für zahlreiche Krankheiten unseres Herz-Kreislauf-Systems. Eine Studie der National Natural Science Foundation of China konnten allerdings belegen, dass sich Curcumin zur Senkung des Cholesterinspiegels eignet. Probanden, die nur 500 mg des Wirkstoffes in einem Zeitraum von sieben Tagen einnahmen, konnten einen deutlich niedrigeren Cholesterinspiegel aufweisen, als ihre Kontrollgruppe.

Um die Aufnahme des enthaltenen Curcumins weiter zu steigern empfehlen wir die Einnahme mit Fett, z.B. Milch mit mindestens 3,5% Fettgehalt

Wer die Einnahme von Kurkuma mit Milch, Leinsamenöl oder anderen Fetten kombiniert, hat bessere Chancen, dass die goldene Knolle auch ihre heilende Wirkung freisetzt. Diese Fette helfen dem Wirkstoff Curcumin, besser in unsere Blutbahnen zu gelangen.

Quellen:

https://eatsmarter.de/ernaehrung/gesund-ernaehren/6-gruende-darum-ist-kurkuma-so-gesund

 

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